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Vorgehen bei der Installation

Die SmartExporter SAP®-Komponenten werden in einem eigenen Namensraum AUDIC, der bei SAP® für Audicon reserviert ist, vorgehalten, um Namenskollisionen mit Produkten anderer Hersteller und Ihren eigenen Kundenobjekten grundsätzlich auszuschließen. Dieser Namensraum wird bei der Erstinstallation automatisch in Ihrem System angelegt und konfiguriert.

 

Hinweis:

Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie die SmartExporter SAP®-Komponenten über einen Transportauftrag installieren. Sollten Sie die SmartExporter SAP®-Komponenten bereits über das Add-On installiert haben, fahren Sie bitte mit der Konfiguration im Abschnitt „Berechtigungen“ fort.

 

Im Verzeichnis SmartExporter SAP Components/Transport/<SAP-Release> finden Sie die folgenden Dateien (wobei xxxxx die Nummer des Transportauftrags und AUy das Auslieferungssystem repräsentiert):

  1. K9xxxxx.AUy
  2. R9xxxxx.AUy

Die Datei K9xxxxx.AUy ist die R3Trans-Commanddatei. Bei der Datei R9xxxxx.AUy handelt es sich um die zugehörige Datendatei. Die Daten- und Commanddatei sind in das Transportverzeichnis Ihres Zielsystems zu übertragen. (Achten Sie darauf, dass Sie bei einem FTP-Transfer die Daten im binären Modus übertragen.)

Die Commanddatei K9xxxxx.AUy ist in das Verzeichnis /sapmnt/trans/cofiles und die Datendatei R9xxxxx.AUy in das Verzeichnis /sapmnt/trans/data zu kopieren.

Die verwendeten Pfade für das Transportverzeichnis /sapmnt/trans dienen als Beispiel und können in Ihrem System anders definiert sein (z. B. /usr/sap/trans) und müssen entsprechend angepasst werden.

 

Sollten Sie die Vorlage für die Logische Exportdatei, wie im Abschnitt „Funktionsschaltfläche Logische Datei“ beschrieben, verwenden wollen, können Sie zusätzlich den Transportauftrag K900043.AU6 aus dem Ordner „Transport\FILENAMECI“ installieren.

 

 

WICHTIGER HINWEIS:Bitte prüfen Sie nach dem Transfer unbedingt, ob die Dateinamen noch in Großbuchstaben vorliegen. Der Schreibschutz muss zusätzlich deaktiviert werden.

 

Der Import der Aufträge kann bequem aus dem TMS heraus erfolgen.

  1. Rufen Sie die Transaktion STMS auf.
  2. Wählen Sie Import Übersicht Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärt aus.
  3. Wählen Sie das SAP®-System aus, für das Sie die Aufträge importieren wollen.
  4. Wählen Sie Importqueue anzeigen Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärt.
  5. Führen Sie über das Menü Zusätze die Funktion Weitere AufträgeAnhängen aus.

    Abbildung: Einspielen des Transportauftrags

  6. Wählen Sie den im vorigen Schritt kopierten Transportauftrag aus und bestätigen Sie die Abfrage „Transportauftrag anhängen?“ mit Ja.

    Der Auftrag wird in der Importqueue angezeigt.

    Abbildung: Importqueue

  7. Wählen Sie den importierten Auftrag aus, indem Sie ihn mit der Maus markieren und auf das Symbol Auftrag markieren +/- klicken.

  8. Klicken Sie auf das Symbol Auftrag importieren , um den Auftrag zu importieren.

    Die Transportaufträge werden aus dem Mandanten 800 exportiert. Geben Sie bitte im folgenden Schritt beim Import den gewünschten Ziel-Mandanten ein, um sicherzustellen, dass mandantenspezifische Daten, die importiert werden, in den korrekten Mandanten kopiert werden.

    Aufgrund des geringen Umfangs des Auftrags kann der Import mit Termin Sofortstart und Ausführung synchron importiert werden.

    Bei neueren Versionen der SAP_BASIS Komponente ist in der Registerkarte Optionen das Kontrollkästchen Nicht passende Komponentenversion ignorieren zu setzen, da sonst aufgrund der Versionsunterschiede zwischen Auslieferungssystem und Ihrem System der Import nicht möglich ist.

    Abbildung: Transportauftrag importieren

  9. Starten Sie den Import mit Weiter .

  10. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit Ja.

    Abhängig von den gewählten Einstellungen wird der Import jetzt synchron im Dialog oder asynchron im Hintergrund ausgeführt.

  11. Klicken Sie auf das Symbol Protokolle , um das Transportprotokoll zum Auftrag anzuzeigen.

    Warnungen für die Importschritte Import der Dictionary Objekte und Dictionary Aktivierung, gekennzeichnet durch "(4) Beendet mit Warnung", können ignoriert werden.

    Abbildung: Transportprotokoll

 




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