Details zu den einzelnen Speichertypen
SAP®-Applikationsserver
Statt im Customizing über die logische Exportdatei oder die logische Speicherdatei jeweils einen Ablageort für alle SmartExporter Anwender zu definieren, können Sie hier individuell Ablageorte für einzelne Benutzer definieren.
Bitte beachten Sie:
Ab den SmartExporter SAP®-Komponenten 7.0.0005 können Speicherort-Profile mit Speichertyp
FTP-Server
Bitte beachten Sie:
Ab den SmartExporter SAP®-Komponenten 7.0.0005 können Speicherort-Profile mit Speichertyp
Sie können z. B. mit der Transaktion SE16 über die Tabelle SAPFTP_SERVERS prüfen, für welche FTP-Server Verbindungen von dem SAP®-System erlaubt sind. Eine Pflege der Tabelle kann mit der Transaktion SM30 durchgeführt werden.
In den Eigenschaften können Sie weitere FTP-Kommandos spezifizieren, welche nach dem Aufbau der Verbindungen ausgeführt werden.
WebDAV-Server
Bei der Verwendung von RFC Destinationen und entsprechender Definition mit der Transaktion SM59 werden alle sicherheitsrelevanten Informationen, wie z. B. Anmeldeinformationen, vom SAP®-System verwaltet. Des Weiteren können Sie dort vordefinierte Pfade auf dem WebDAV-Server konfigurieren.
Wenn Sie keine RFC Destination verwenden, sollten vordefinierte Pfade im Hostnamen angegeben werden.
Folgende Berechtigung wird benötigt, wenn Sie RFC Destinationen mit SM59 verwenden:
Berechtigungsprüfungen für den Zugriff auf einzelne Administrationsfunktionen in der Transaktion SM59 (S_RFC_ADM) | |
---|---|
Aktivität (ACTVT) | 03 (Anzeigen) |
Verbindungstyp (RFCTYPE) | G (HTTP extern) |
Logische Destination (RFCDEST) |
Name aller RFC Destinationen, die vom Benutzer genutzt werden |
Berechtigung für die Destination (ICF_VALUE) | Wird nicht benötigt |
Azure Dateidienst
Bitte beachten Sie:
Ab den SmartExporter SAP®-Komponenten 7.0.0005 können Speicherort-Profile mit Speichertyp
Der Speicherort Azure Dateidienst wird nur unterstützt, wenn Sie SAP®-Basis-Release 740 oder höher verwenden und der entsprechende Transport aus dem Unterordner 740 der SAP® Components CD installiert wurde.
Bei der Verwendung von RFC Destinationen und entsprechender Definition mit der Transaktion SM59 werden alle Verbindungsinformationen vom SAP®-System verwaltet. Des Weiteren können Sie dort den Dateifreigabenamen des Azure Speicherkontos konfigurieren.
Folgende Berechtigung wird benötigt, wenn Sie RFC Destinationen mit SM59 verwenden:
Berechtigungsprüfungen für den Zugriff auf einzelne Administrationsfunktionen in der Transaktion SM59 (S_RFC_ADM) | |
---|---|
Aktivität (ACTVT) |
03 (Anzeigen) |
Verbindungstyp (RFCTYPE) |
G (HTTP extern) |
Logische Destination (RFCDEST) |
Name aller RFC Destinationen, die vom Benutzer genutzt werden |
Berechtigung für die Destination (ICF_VALUE) |
Wird nicht benötigt |
Wenn Sie keine RFC Destination verwenden, sollten Dateifreigabenamen des Azure Speicherkontos im Hostnamen angegeben werden.
Den Hostnamen entnehmen Sie unter Azure aus der URL unter den Eigenschaften der Dateifreigabe (Home — Ressourcengruppen — <Ihre Ressourcengruppe> — <Ihr Ressourcengruppenname> — <Ihr Speicherkonto> — Files — <Ihre Dateifreigabe> — Eigenschaften).
Bei Auswahl des Anmeldeverfahrens Azure SAS Signatur geben Sie als Kennwort das SAS-Token ohne das Fragezeichen ein. Wenn Sie auf die Schaltfläche SAS und Verbindungszeichenfolge generieren klicken, wird Ihnen das SAS Token angezeigt (unter Azure Home — Speicherkonten — <Ihr Speicherkonto> — Shared Access Signature (SAS)). Bitte beachten Sie, dass dabei ein neuer Token erzeugt wird, sodass eventuelle vorherige Definitionen nicht mehr funktionieren.
Bei Auswahl des Anmeldeverfahrens Azure Shared Key geben Sie als Kennwort den Schlüssel von key1 oder key2 ein. Der Schlüssel wird Ihnen unter Azure Home — Speicherkonten — <Ihr Speicherkonto> — Zugriffsschlüssel angezeigt.
Azure Blobdienst
Bitte beachten Sie:
Ab den SmartExporter SAP®-Komponenten 7.0.0005 können Speicherort-Profile mit Speichertyp
Der Speicherort Azure Blobdienst wird nur unterstützt, wenn Sie SAP®-Basis-Release 740 oder höher verwenden und der entsprechende Transport aus dem Unterordner 740 der SAP® Components CD installiert wurde.
Bei der Verwendung von RFC Destinationen und entsprechender Definition mit der Transaktion SM59 werden alle Verbindungsinformationen vom SAP®-System verwaltet. Des Weiteren können Sie dort den Containernamen des Azure Speicherkontos konfigurieren.
Folgende Berechtigung wird benötigt, wenn Sie RFC Destinationen mit SM59 verwenden:
Berechtigungsprüfungen für den Zugriff auf einzelne Administrationsfunktionen in der Transaktion SM59 (S_RFC_ADM) | |
---|---|
Aktivität (ACTVT) |
03 (Anzeigen) |
Verbindungstyp (RFCTYPE) |
G (HTTP extern) |
Logische Destination (RFCDEST) |
Name aller RFC Destinationen, die vom Benutzer genutzt werden |
Berechtigung für die Destination (ICF_VALUE) |
Wird nicht benötigt |
Wenn Sie keine RFC Destination verwenden, sollten Containernamen des Azure Speicherkontos im Hostnamen angegeben werden.
Den Hostnamen entnehmen Sie unter Azure aus der URL unter den Eigenschaften der Dateifreigabe (Home — Ressourcengruppen — <Ihre Ressourcengruppe> — <Ihr Ressourcengruppenname> — <Ihr Speicherkonto> — Blobs — <Ihre Container> — Eigenschaften).
Bei Auswahl des Anmeldeverfahrens Azure SAS Signatur geben Sie als Kennwort das SAS-Token ohne das Fragezeichen ein. Wenn Sie auf die Schaltfläche SAS und Verbindungszeichenfolge generieren klicken, wird Ihnen das SAS Token angezeigt (unter Azure Home — Speicherkonten — <Ihr Speicherkonto> — Shared Access Signature (SAS)). Bitte beachten Sie, dass dabei ein neuer Token erzeugt wird, sodass eventuelle vorherige Definitionen nicht mehr funktionieren.
Bei Auswahl des Anmeldeverfahrens Azure Shared Key geben Sie als Kennwort den Schlüssel von key1 oder key2 ein. Der Schlüssel wird Ihnen unter Azure Home — Speicherkonten — <Ihr Speicherkonto> — Zugriffsschlüssel angezeigt.
Bei Verwendung von Azure Blobdienst können Sie keine hierarchische Ordnerstruktur anlegen.
Copyright © 2022 Audicon GmbH. Alle Rechte vorbehalten.